„Eine gelungene Work-Life-Balance bedeutet für mich, meinen Job mit voller Leidenschaft auszuüben und gleichzeitig wertvolle Zeit mit meiner Familie zu verbringen.“ – Stephanie, Ärztin und Mutter
Ärztin und gleichzeitig Mami sein – wie funktioniert das? Stephanie arbeitet seit sechs Jahren als Ärztin bei Sanacare, davon knapp fünf Jahre in einem 40%-Pensum. Sie schätzt es, ihren Beruf mit Leidenschaft auszuüben und dabei die wertvollen Entwicklungsschritte ihrer 1- und 4,5-jährigen Kinder trotzdem hautnah mitzuerleben.
Vom stressigen Klinikalltag zur planbaren Gruppenpraxis
Während ihrer Assistenzzeit im Spital sah ihr Alltag ganz anders aus: Lange Schichten, unvorhersehbare Arbeitszeiten und wenig Freizeit. „Ich habe oft von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends gearbeitet und konnte selten fixe Pläne für meine Freizeit machen“, erinnert sie sich. Jetzt schätzt sie ihren geregelten Feierabend und die planbaren Patientenkonsultationen umso mehr. Zudem geniesst sie die angenehme Atmosphäre in der Gruppenpraxis – mit regelmässigen Pausen, festen Zeiten für Dokumentationen und der Unterstützung durch den Hauptsitz bei administrativen Aufgaben. All das sorgt dafür, dass ihr auch mit einem 40%-Pensum genügend Zeit für die medizinische Arbeit bleibt.
Herausforderungen meistern und Chancen nutzen
Der Spagat zwischen Job und Familienleben gelang Stephanie von Anfang sehr gut. „Ich bin in der glücklichen Lage, dass meine Eltern und mein Mann mich bei der Kinderbetreuung unterstützen. Dadurch kann ich beruhigt zur Arbeit gehen und mich voll auf meinen Job konzentrieren – selbst wenn meine Kinder krank sind“, erzählt Stephanie.
Auch ihre Arbeitsweise hat sich perfekt eingespielt: Sie arbeitet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, sodass sie offene Aufgaben problemlos am nächsten Tag abschliessen kann. Stephanie betreut vor allem chronisch kranke Patienten, bei welchen sich die Termine gut im Voraus auf ihre beiden Arbeitstage planen lassen. Das bedeutet weniger Übergaben und mehr Kontinuität für ihre Patienten. Für kurzfristige Notfälle hält das Team extra Termine frei. Dadurch kann sie ihre Patienten langfristig und umfassend betreuen. Einzig dringende Nachkontrollen von Befunden sowie einige administrative Aufgaben muss sie an ihre Kollegen übergeben. „Ich versuche meine Arbeit bestmöglich abzuschliessen und keine offenen Aufgaben mit nach Hause zu nehmen. Dadurch gelingt es mir, ausserhalb der Praxis abschalten zu können“, erklärt sie.
Warum die Gruppenpraxis die beste Entscheidung war
Stephanie ist dankbar für die Möglichkeit, ihren Beruf ideal mit ihrem Privatleben zu vereinen – eine Flexibilität, die in vielen anderen Bereichen der Medizin oft fehlt. „Im Spital während der Assistentenzeit oder in leitenden Positionen wird häufig erwartet, dass man mindestens 80% oder am liebsten Vollzeit arbeitet. Teilzeitmodelle sind in diesen Positionen schwerer umsetzbar. Dies ist eher auf Oberarztstufe machbar“, schildert sie.
Aktuell fühlt sie sich mit ihrem 40%-Pensum wohl, kann sich aber vorstellen, ihr Pensum zu erhöhen, wenn ihre beiden Kinder zur Schule gehen – ein weiterer Vorteil der flexiblen Arbeitsmodelle bei Sanacare.
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